Archiv 2007: Sozialstationen bieten Dienst der Pflegeberatung
Archiv 2007: Sozialstationen bieten Dienst der Pflegeberatung
Ludwigshafen. (red). 21. Mai 2007. Als Beratungs- und Koordinierungsstellen für pflegerische Angebote fungieren im Rhein-Pfalz-Kreis auch künftig die Ökumenischen Sozialstationen Böhl-Iggelheim, Lambsheim, Limburgerhof und Schifferstadt.
Wie die Kreisverwaltung mitteilte, wurde ihre Trägerschaft von einer Arbeitsgruppe, die sich aus Vertretern aller 15 zugelassenen ambulanten Pflegedienste im Kreis zusammensetzt, für weitere fünf Jahre bestätigt.
Den Vorsitz hatte der Abteilungsleiter für das Jugend- und Sozialamt des Rhein-Pfalz-Kreises, Thomas Baader. Für drei der vier Bezirke lag nur eine Bewerbung der jeweiligen Sozialstation vor.
An Limburgerhof war zusätzlich ein privater Pflegedienst interessiert. Daher fiel in diesem Fall die Entscheidung erst bei einem zweiten Treffen der Arbeitsgruppe, dann allerdings einstimmig.
Außer für die Bevölkerung ihrer Sitzgemeinde ist die Sozialstation Böhl-Iggelheim noch für Menschen aus der Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim zuständig.
Ihr Pendant in Lambsheim kümmert sich auch um Bobenheim-Roxheim und die Verbandsgemeinde Heßheim.
Nach Limburgerhof können sich neben den Einheimischen die Bewohner von Altrip, Mutterstadt, Neuhofen, Waldsee und Otterstadt wenden. Der Einzugsbereich von Schifferstadt erstreckt sich auch auf Römerberg und die Verbandsgemeinde Dudenhofen.
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