Nach der Flutkatastrophe: Attentäter zündet Bombe für den Frieden

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Nach der Flutkatastrophe: Attentäter zündet Bombe für den Frieden
Mindestens 35 Tote nach Bombenanschlag in Pakistan – Mehr als 100 verletzte Menschen – Mehrere Bombenanschläge nach der Flutkatastrophe

Von Andreas Klamm-Sabaot
Lahore / Berlin. 3. September 2010. Erst vor wenigen Tagen warnte ein Heiliger des Islams, dass die Ungläubigen, die Hilfe in Pakistan leisten, mit Anschlägen gegen die Feinde des Islams in der Islamischen Republik von Pakistan rechnen müssten. Die Vereinten Nationen nehmen die Drohungen ernst, dennoch müsse weiter Hilfe geleistet werden.
Am Mittwoch wurden mehrere Bomben-Anschläge in Pakistan verübt. In Pakistan zündete ein Selbstmord-Attentäter eine „Bombe für den Frieden“. Bei der Explosion wurden mindestens 35 Menschen (die Zahlen-Angaben sind unterschiedlich) getötet und mehr als 100 Menschen verletzt. Zu dem Bomben-Anschlag von Mittwoch sollen sich Medien-Berichten zufolge, (http://derstandard.at/1282978840616/Lahore-Bombenanschlaege-Taliban-bekennen-sich) inzwischen sogenannte Gottes-Krieger, in westlichen Medien als Taliban bezeichnet, bekannt haben.
Andere Medien in der Schweiz berichten von bis zu 300 verletzten Menschen nach mehreren Bomben-Anschlagen. Die Vereinten Nationen hatten erst vor wenigen Tagen vor möglichen „Terror-Anschlägen“ in Pakistan gewarnt, dennoch müsse die Hilfe für die von der Flutkatastrphe betroffene Menschen weitergehen.
Nich alle Menschen in Pakistan haben den Bombenanschlag als „Akt für den Frieden betrachtet“. Zahlreiche Menschen demonstrierten nach den Bomben-Anschlägen in Pakistan.
http://www.20min.ch/news/ausland/story/23719093

Regionalhilfe

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