Von Andreas Klamm
Kassel. 15. September 2019 Nur wenige Wochen nach der Ermordung des Regierungspräsidenten von Kassel, Walter Lübcke (CDU), bangen weiterhin eine 60jährige Frau und ihr 36jähriger Sohn, eigenen Angaben in einem Radio-Interview zur Folge, in einer Kleinstadt mit 12.700 Einwohnern bei Kassel in Hessen um ihr Leben. Auf den Sohn der Mutter wurde eine Waffe gerichtet, erzählen Mutter und Sohn gemeinsam in einer Live-Radio-Aufzeichnung. Darüber hinaus wird auch von Maschinen-Pistolen berichtet, die private Bodyguards gezeigt haben sollen. Die Bedrohungen hätten bereits im Jahr 2009 nach einer Zeugenaussage bei einem Staatsanwalt in Kassel in Bezug zu schweren Straftaten eines Wirtschafts-Kriminellen begonnen, erklären die Frau und ihr Sohn.
Die Mutter und der Sohn wünschen sich, dass die Botschaft der U.S.A. und die Botschaft des Staates Israel verständigt werden, da es jüdische Verwandte in der Familie gibt.
In einem Radio-Telefon-Interview mit dem Titel „Zwei Zeugen, Öffentliche Zeugen-Aussage der Zeugen informieren die Mutter und ihr Sohn aus einer Kleinstadt bei Hessen vom 14. September 2019. 63 Minuten, informieren die bedrohten Zeugen über Bedrohungen und Mord-Anschäge. Die Informationen konnten bislang nicht näher geprüft werden.
Die 60jährige Frau, habe mit ihrem inzwischen geschiedenen Ehemann im Jahr 2009 bei einem Staatsanwalt in Kassel in Hessen eine dreistündige Zeugenaussage in Bezug zu schweren Straftaten zu einem bundesweit, bekannten Wirtschafts-Kriminellen gemacht. Der 36jährige Sohn machte in Wiesbaden eine Zeugen-Aussage. Nach der dreistündigen Zeugen-Aussage brach das Leben der Zeugen und Familie kompett zusammen, erkärt die 60jährige Mutter im Interview.
Auf den Sohn habe man eine Waffe gerichtet. Wenig später kam es zu einem Ergebnis angeblicher „Personenschützer“, bewaffnet mit Maschinen-Pistolen in Hessen, die jedoch nicht für die Polizei sondern für kriminelle Kreise gearbeitet haben sollen. Im Jahr 2010 sei der Ehemann der 60jährigen in Hessen in einer Kleinstadt, 20 Kilometer von Kassel entfernt, spurlos verschwunden. Auf die Familie und Zeugen seien mehrere Mordanschläge verübt worden.
Der Staatsanwalt habe, laut öffentlicher Informationen und Zeugenaussagen der betroffenen Mutter und des Sohnes bei Radio TV IBS Liberty, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, IFN International Family Network d734, Verrat an den Zeugen begangen und soll, so die Erklärung der Mutter die Zeugen an den Wirtschafts-Kriminellen verraten haben.
Die Familie werde seit der Zeugen-Aussage beim Staatsanwalt, verfolgt und bedroht. Die Bedrohungslage dauere an. Neben dem Einsatz von Schuss-Waffen, das meint genauer das Richten einer Schusswaffe auf den Sohn, sei ein Giftanschlag auf die Familie und auf die Hunde der Familie erfolgt. Einer der Kleinhunde der Familie starb unter stärksten Qualen sechs Tage lang und ist nach dem Tod spurlos verschwunden, erzählt die Mutter im Radio-Interview. Mutter und Sohn bitten ausdrücklich die Botschaft der U.S.A. Vereinigte Staaten von Amerika und die Botschaft des Staates Israel zu verständigen.
Die bedrohten Zeugen wollen Deutschland verlassen und ein neues Leben in den U.S.A. oder in Israel beginnen. Den Zeugen, das meint Mutter, inzwischen geschiedener Ehemann und Sohn hätten Mitarbeiter von der Inneren Sicherheit die Aufnahme in ein Zeugenschutz-Programm versprochen. Doch plötzlich seien die Personenschützer, die die Familie in Hessen schützen sollten verschwunden, das meint sie wurden abgezogen.
Ein Sicherheits-Mitarbeiter und Personenschützer habe unter Tränen mitgeteilt, dass die Daten und Beweise aus dem Computer der Inneren Sicherheit gelöscht wurden. Aus welchen Gründen das zugesicherte Zeugenschutz-Programm nicht durchgeführt wurde und stattdessen die Familie in die Obdachlosigkeit getrieben wurde, ist nicht näher bekannt, so die 60jährige Frau im Radio-Interview.
Laut Angaben der 60jährigen Mutter und des Sohnes habe der Staatsanwalt, der die Aussagen der Zeugen von schwerer Wirtschaftskriminalität,aufgenommen hat, den Zeugen „einen schönen Aufenthalt im Obdachlosenheim gewünscht“ und soll versucht haben die Zeugen zu nötigen, nicht als Zeugen auszusagen.
Die 60jährige Mutter und ihr 36jähriger Sohn haben ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Radio TV IBS Liberty und Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und Buch-Autor, Andreas Klamm Sabaot, bekannt auch als Andreas Klamm um Hilfe gebeten. Sie hoffen darauf, in die U.S.A. oder nach Israel reisen zu dürfen und ein neues Leben in Würde und unter Wahrung und Einhaltung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, leben zu dürfen. Tel. 0621 4909 650 117
Ob die Angaben der 60jährigen Frau und des 36jährigen Sohnes stimmen, konnte bei der Produktion des Radio-Interviews nicht zweifelsfrei geprüft werden.
Update vom 18. September 2019: Nach knapp zwei Wochen intensiver Arbeit und Suche konnte der inzwischen, geschiedene Ehemann gefunden werden. Er konnte viele Informationen der 60jährigen Mutter und ihres 36jährigen Sohnes nicht bestätigen und machte andere Angaben zu seiner inzwischen geschiedenen Frau und dem Stief-Sohn, die von den Angaben der Mutter und ihres Sohnes teilweise abweichen. Eigenen Angaben zufolge, wünscht der seit 2015 geschiedene Ehemann keinen Kontakt mehr zu seiner früheren und inzwischen geschiedenen Frau. Wie am 18. September 2019 bekannt geworden ist, wurde der frühere Ehemann von seiner früheren Ehefrau im Jahr 2015 in Kassel geschieden und ist NICHT, wie von der 60jährigen Frau mehrfach geschildert „verschwunden“. Die weiteren Angaben der 60jährigen Frau und ihres 36jährigen Sohnes konnten nicht bestätigt und auch nicht widerlegt werden.
ISMOT International Social And Medical Outeach Team, Radio TV IBS Liberty, IFN International Family Network d734, Regionalhilfe. de
Zwei Zeugen, Zeugen-Aussage bei Radio TV IBS Liberty, 63 Minuten, 14. September 2019
Redaktion, Interview und Produktion: Andreas Klamm Sabaot, bekannt als Andreas Klamm, Journalist, Reporter, Moderator, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Tel. 0621 4909 650 117, Tel. 0621 5867 8054, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com
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